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   BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59   

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BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59 (https://dejure.org/1960,1158)
BVerwG, Entscheidung vom 15.12.1960 - III C 171.59 (https://dejure.org/1960,1158)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Dezember 1960 - III C 171.59 (https://dejure.org/1960,1158)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 04.07.1956 - III C 36.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59
    Zutreffend geht das angefochtene Urteil zunächst davon aus, daß der Verlust der Lebensgrundlage eines Geschädigten nicht nur im Verlust tatsächlich genutzter Quellen des Lebensunterhalts bestehen kann, sondern daß zur Lebensgrundlage im Sinne des § 254 Abs. 1 LAG auch die in realen Grundlagen jeweils bereits vorhandenen Möglichkeiten zu einer hinreichend wahrscheinlichen oder beabsichtigten Besserung oder Änderung der wirtschaftlichen und sozialen Lebensstellung gehören (Urteil vom 4. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 - [ZLA 1956 S. 298 = NJW 1956 S. 1612]).

    Es ist ständige Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 LAG umfassender auszulegen als den Begriff der Existenzgrundlage, etwa bei der formellen Schadensermittlung nach § 239 LAG (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56 - Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 - vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).

  • BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59
    Daß die Lebensgrundlage im Sinne des § 254 LAG sich aus mehreren selbständigen Quellen zusammensetzen kann, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits im Urteil vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 70.54 - ausgesprochen (vgl. auch Urteil vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).

    Es ist ständige Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 LAG umfassender auszulegen als den Begriff der Existenzgrundlage, etwa bei der formellen Schadensermittlung nach § 239 LAG (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56 - Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 - vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).

  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 235.57

    Mögliche Bedeutung einer kraft Erbgangs geltend gemachten Schädigung im Hinblick

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59
    Fortsetzung der Rechtsprechung BVerwG III C 235.57.

    Frage, in welchem Umfang die Klägerin auch als Erbin ihrer Mutter den Verlust ihrer eigenen Lebensgrundlage durch Kriegsschaden an dem ihrer verstorbenen Mutter gehörenden Grundstück Schurzallee 6 geltend machen kann, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 Abs. 1 LAG entgegen der Entscheidung des erkennenden Senats vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 - (BVerwGE 8, 151 = ZLA 1959 S. 137 = MDR 1959 S. 420 = RLA 1959 S. 204 = IFLA 1959 S. 216) ausgelegt.

  • BVerwG, 24.02.1956 - IV C 58.55

    Verhältnis der "verlorenen" und der "neuen" Lebensgrundlage nach § 254 Abs. 1

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59
    Es ist ständige Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 LAG umfassender auszulegen als den Begriff der Existenzgrundlage, etwa bei der formellen Schadensermittlung nach § 239 LAG (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56 - Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 - vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).
  • BVerwG, 04.07.1956 - III C 48.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59
    Es ist ständige Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 LAG umfassender auszulegen als den Begriff der Existenzgrundlage, etwa bei der formellen Schadensermittlung nach § 239 LAG (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56 - Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 - vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).
  • BVerwG, 02.07.1956 - III C 73.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59
    Es ist ständige Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 LAG umfassender auszulegen als den Begriff der Existenzgrundlage, etwa bei der formellen Schadensermittlung nach § 239 LAG (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56 - Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 - vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).
  • BVerwG, 22.10.1957 - III B 18.57

    Gewährung eines Aufbaudarlehens an eine vertriebene Person aus Stettin -

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59
    Insofern ist das Grundstück der Mutter vor der Schädigung also als ein Umstand wirtschaftlicher Art anzusehen, der auch für die Klägerin selbst bereits eine reale Grundlage zur Errichtung einer neuen Existenz jederzeit geboten hätte (Urteil vom 22. Oktober 1957 - BVerwG III B 18.57/C 18.57 -).
  • BVerwG, 09.03.1956 - IV C 233.55
    Auszug aus BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59
    Es ist ständige Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 LAG umfassender auszulegen als den Begriff der Existenzgrundlage, etwa bei der formellen Schadensermittlung nach § 239 LAG (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56 - Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 - vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).
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